Die Epidemie hat die Lebensweise der Europäer verändert, und die interessanteste davon ist die Brüskierung von E-Bikes auf neue Mode.

Ein intelligentes elektrisches Xiaomi-Faltrad, das in Frankreich bis zu 999 Euro (fast 8.000 Yuan) kostet, ist heute geplant und wird erst am 10. August eintreffen. Dieses „Mijia-Fahrrad mit Elektroantrieb“ kostet auf der offiziellen Xiaomi-Website in China nur 2999 Yuan.Dank staatlicher Subventionen und dem Wunsch nach einem gesunden Lebensstil sind europäische E-Bikes nach dem Ausbruch Mangelware geworden.

Alibabas grenzüberschreitende E-Commerce-Plattform Express hat eine sehr interessante aktuelle Zahl: Im Mai wuchsen die Fahrradverkäufe auf dem spanischen Markt im Vergleich zum Vorjahresmonat um mehr als das 22-Fache, während sie in Italien und Großbritannien um das Vierfache anstiegen.Gleichzeitig sind die Verkäufe von Elektrorollern deutlich gestiegen, wobei Italien fast um das Neunfache, Großbritannien um fast das Achtfache und Frankreich um 380 Prozent gewachsen ist.
Die Epidemie hat die Lebensweise der Europäer verändert, und die interessanteste davon ist die Brüskierung von E-Bikes auf neue Mode.

E-Bikes waren in Europa lange Zeit eine unangenehme Präsenz, und vor fünf oder sechs Jahren machte die britische Version von The Apprentice ein kommerzielles Projekt im Zusammenhang mit E-Bikes, einem lokal hergestellten Elektrofahrrad, das für 1.200 Pfund verkauft wurde, und fragte sofort: Warum Ist das Fahrrad elektrisch?In Westeuropa, wo der Anteil von Familienautos mehr als 80 % beträgt, waren Fahrräder schon immer mehr „Fitnessgeräte“ als tägliches Pendeln, mit den größten Vorteilen unter anderem der Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit, der Senkung des Blutdrucks und des Muskelaufbaus Dinge.

Warum ist das Fahrrad elektrisch?Dieses „peinlich“ macht E-Bikes in Europa seit einigen Jahren zu einem Nischenprodukt.
Die Epidemie ist für E-Bikes zu einem Heilsbringer geworden: In Frankreich sind die öffentlichen Verkehrsmittel nicht sicher und es besteht Maskenpflicht;Große europäische Städte wie Paris, Berlin und Mailand haben das Verbot inzwischen aufgehoben, um das umweltfreundliche Pendeln zu fördern, indem sie Fahrrädern ein weiteres Stück der ohnehin schon engen Straße gegeben haben, was das Reisen für Fahrräder erleichtert, aber für Privatautos bequemer macht zur und von der Arbeit zu fahren.
E-Bikes kommen endlich in Europa auf den Markt, nachdem Regierungen in ganz Europa ein Konjunkturpaket zu deren Kauf aufgelegt haben.
- Fayi Hao zur Ergänzung des Elektrofahrrads, des britischen Auges
Um gesünderes Reisen zu fördern, begann Chambéry in Ostfrankreich Anfang dieses Monats, Einwohner, die Elektroautos kaufen, mit 500 Euro pro Haushalt zu subventionieren – ein Rabatt von mindestens 75 Prozent auf Elektrofahrräder.
„Für den Durchschnittsbürger kostet der Kauf eines Elektrofahrrads viel, und das durchschnittliche E-Bike kostet zwischen 1.000 und 3.000 Euro.Aber nach staatlichen Subventionen wurden auf E-Bikes immerhin 70% Rabatt gezahlt.Zwei Wochen vor Förderbeginn hat einer unserer Stores in zwei Monaten 70 Fahrräder verkauft.„In einem Fahrradgeschäft namens Mondov?lo sagte der Verkäufer fröhlich zu mir.

Es ist nicht das erste Mal, dass Frankreich den Kauf von E-Bikes durch seine Bürger subventioniert, aber es ist definitiv die erste Stadt, die Elektrofahrräder nach dem französischen Verbot nachholt.Ab Januar 2018 bietet die Region Paris (Frankreich) Freiberuflern und einigen Unternehmen einen Rabatt von 1.200 Euro für elektrische selbstfahrende „Lkw“ zur Bekämpfung der städtischen Umweltverschmutzung und ermutigt Unternehmen, mit Elektrofahrrädern „zu liefern“.In Frankreich bieten mindestens ein Dutzend Städte Subventionen in Höhe von Hunderten bis Tausenden von Euro für den Kauf von Elektrotransportern an, während in Europa, darunter Frankreich und Italien, die Niederlande sowie Österreich und Belgien, ähnliche Subventionen in etwa einem Dutzend Ländern eingeführt wurden.
Darüber hinaus gibt es in Paris eine ähnliche Schönberg-Zuschussregelung für den Kauf von E-Bikes, sogar im Februar, als der Ausbruch nicht schwerwiegend war – bis zu 50 Prozent und bis zu 500 Euro.
In Italien erhalten alle Städter ab 50.000 Einwohnern 70 Prozent Rabatt auf E-Scooter, maximal 500 Euro Zuschuss.Es ist Teil eines „Neustarts“ der italienischen Stimulierungsmaßnahmen, wobei die Subventionen dieses Jahr vom 4. Mai bis zum 31. Dezember andauern.In diesem fahrradbegeisterten Land ist die staatliche Förderung von E-Bikes eindeutig.Im Mai hat sich die Kaufbereitschaft der Italiener für E-Bikes sogar verneunfacht;

Deutschland hat früher als Italien eine E-Bike-Subvention angeboten.Münchner Unternehmen und gemeinnützige Organisationen, Freiberufler, können staatliche Zuschüsse zum Kauf von E-Bikes zur Förderung des „elektrischen Reisens“ erhalten: „Elektroselbstfahrende Vans“ mit einer maximalen Förderung von 1.000 Euro;Das sind natürlich gute Nachrichten für E-Bike-Hersteller.BMW beispielsweise ist im Fahrradbereich mit acht Modellen vom Fahrrad bis zum E-Bike aktiv: Ein BMW Elektro-City-Hybridrad kostet bis zu 2.590 Euro;ein Klapprad kostet 775 Euro.
Großbritannien erlebte im zweiten Quartal auch eine Wachstumswelle bei Fahrrädern und E-Bikes, aber die Branche war mit der Politik der Regierung unzufrieden und hoffte nur, dass die Regierung wie andere EU-Nachbarn E-Bikes subventionieren könnte.
Sina Finance hat über die British Cycling Federation (BA) erfahren, dass sich der Preis für Fahrräder zwischen 400 und 1000 Pfund im April gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres fast verdoppelt hat, E-Bikes jedoch im selben Monat nicht so gut abgeschnitten haben erreichte auch die gleiche 50%ige Steigerung der Verkaufserwartungen, aber die British Cycling Federation hielt die Steigerung immer noch nicht für nicht ideal.Der Geschäftsführer von British Cycling, Steve Garidis, glaubt daher, dass die Verkaufszahlen von April ein starkes Argument dafür sein sollten, die britische Regierung davon zu überzeugen, einen Anreiz zur Beschleunigung des Verkaufs von E-Bikes einzuführen

Die British Cycling Federation ist begründet und schätzt sogar, dass sich der Absatz von E-Bikes in Großbritannien in den nächsten 12 Monaten verdoppeln könnte, selbst wenn sie von der Regierung für nur 250 Pfund subventioniert werden.Natürlich sollte sich die Regierung auch dafür einsetzen, die vielen Vorteile von E-Bikes, Elektrofahrrädern als Reise-„Mode“, zu fördern.„
- Wer profitiert von dieser E-Bike-Goldmine?
In Deutschland, wo E-Bikes ein Drittel aller verkauften Fahrräder ausmachen, boomte der Fahrradmarkt des Landes in den letzten zwei Monaten, und lokale Hersteller standen sogar vor einem Nachschubdilemma, weil die Lieferanten nicht vorrätig sind und viele Teile eintreffen können drei oder vier Tage vor dem Ausbruch vergriffen sind.Stevens, ein Fahrradhersteller in Hamburg, Norddeutschland, hat zum Beispiel selbst auf dem Höhepunkt des Ausbruchs produziert und bis Ende Juni alle vorhandenen 2020-Bestände im Lager weitgehend ausverkauft.Das ist den chinesischen Lieferanten des Unternehmens zu verdanken, die die Produktion im Februar nicht eingestellt haben, sodass sie genügend Teile erhielten, um in vier bis sechs Wochen produziert zu werden.

In Europa ist der Fahrradmarkt nicht sehr flexibel.Fahrräder auf dem deutschen Markt werden beispielsweise meist im Herbst des Vorjahres ausgestellt, Auftragseingang und Produktionspläne für das ganze Jahr folgen der Bestellung.Viele der heute auf dem Markt befindlichen Fahrräder wurden im August und September letzten Jahres eingestellt.Vor diesem Hintergrund haben die europäischen Fahrradhersteller Mühe, mit plötzlichen Nachfrageschüben fertig zu werden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stellt derzeit einen absoluten Wettbewerbsvorteil dar. Auch die Situation chinesischer Hersteller auf dem EU-Markt ist sehr komplex.
Obwohl China der weltweit größte Produzent von E-Bikes ist, schützt Europa diesen aufstrebenden Wachstumssektor ebenfalls umfassend, da die Europäische Union die Zölle auf E-Bikes im Juli 2018 von 6 Prozent auf 84 Prozent anhebt, um die große Anzahl von E-Bikes zu kontrollieren Chinesische E-Bikes kommen mit Ausgleichs- und Antidumpingmaßnahmen auf den europäischen Markt.
Zum Beispiel erfuhr Sina Finance über Darty, ein lokales französisches Geschäft, dass ein intelligentes elektrisches Faltrad von Xiaomi, das bis zu 999 Euro (fast 8.000 Yuan) kostet, noch im Voraus gebucht werden muss, bevor es am 10. August eintrifft. Dies „ Mijia Ride Electric Power Folding Bicycle“ auf der offiziellen Xiaomi-Website wird für 2.999 Yuan verkauft.
Vor dem Hintergrund einer solchen Schutzpolitik nutzen Europas heimische E-Bike-Fabriken und Start-ups ihre Zeit, um in Osteuropa zu konkurrieren.Nach dem Ausbruch sind viele Hersteller von Haushaltsgeräten und Innovationsunternehmen optimistischer in Bezug auf diese Welle, entweder die Investitionen zu erhöhen oder schnell Fabriken zu errichten.
Trotzdem gibt es in Deutschland, Frankreich und Großbritannien immer noch eine große Anzahl lokaler Fahrradfirmen, meist sollen Designvorlagen, Fahrzeugproduktion oder Komponenten noch in China stattfinden, weil einige Fertigungstechnologien noch in den Händen chinesischer Unternehmen sind.

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